zurück | krieg! kein frieden


Söldner schützen US-Verwalter für den Irak Paul Bremer (mitte)
Söldnerarmee: 20 000 Söldner im Irak
Textsammlung vom Gegeninformationsbüro 21. März 2004


Förderung für Söldner
Bundesagentur für Arbeit finanziert Ausbildung deutscher Personenschützer für den Krieg gegen den Irak.
zum Text

Der privatisierte Krieg
Rund 20 000 Angestellte privater Firmen schützen im Irak inzwischen Personen und Ölquellen, liefern Lebensmittel und bauen Militärbasen.
zum Text

Viele Spieler auf einem unübersichtlichen Markt
Der Markt militärischer Dienstleister ist unübersichtlich. Schätzungen reichen an ein Volumen von bis zu 100 Milliarden Dollar im Jahr. Bei den Akteuren handelt es sich dabei überwiegend um Unternehmen, die weltweit agieren und von denen viele auch börsennotiert sind.
zum Text

Bundeswehr lagert nur im Inland aus
Die Bundeswehr hinkt bei den Bemühungen, sich auf „Kernaufgaben“ zu konzentrieren und alles andere privaten Firmen zu überlassen, erheblich hinter den USA und Großbritannien hinterher.
zum Text

„Sie verdienen ein Vielfaches der Soldaten“
Wolf-Christian Paes ist Militärexperte im Internationalen Konversionszentrum in Bonn (BICC). Im Interview mit dem Handelsblatt spricht er über die amerikanische Schattenarmee.
zum Text

In Falludscha Getötete waren Ex-Soldaten
Bei den US-Bürgern, deren Leichen geschändet wurden, handelt es sich um ehemalige Soldaten. Sie arbeiteten in Irak für einen Sicherheitsdienst.
zum Text
 21. Mai 2004